Manchmal liegen Fantasie und Realität wirklich nahe bei einander. So auch bei dem Telefonischen Bericht, den mir mein Fussluder R. vor ein paar Tagen ablieferte.
Die reale Grundlage seines Berichtes war sein erstes Erlebnis mit Damenschuhen und – Füssen. Damals war R. fünf Jahre und belauschte die Kaffeerunde seiner Mutter heimlich, unter der Kaffeetafel.
Wie damals üblich war der Tisch fein gedeckt, mit einer langen, weissen Tischdecke und gutem Porzellan. R. liebte es, sich unter der langen Tischdecke zu verkriechen und die Erwachsenen zu belauschen und Sie zu beobachten. So auch an diesem Frühlingsnachmittag.
Es war frühlingshaft warm draussen und die Freundinnen seiner Mutter waren entsprechend gekleidet. Leichte Kleider, dünne Nylons und hübsche Pumps, mit hohen Absätzen. R. machte isch immer einen Spass daraus, die Pumps zu verstecken, wenn die Damen Ihre Schuhe unter dem Tisch von den Zehen herabbaumeln liessen. Der Kleine fand es schön, wenn die suchend tastenden Füsse der Damen seinen Körper streiften und – ganz neben bei- steichelten.
Nun, als erwachsender Mann, wünscht R. sich wieder unter diese Kaffeetafel. Nur diesmal wird der Sklave dort absichtlich von seiner Herrin plaziert und unter der Tafel am Halsband angekettet.
Die Damen, die sich diesmal um die Kaffeetafel versammeln sind dominante Damen, die genau wissen, dass der SKlave R. dort unten kauert. Die Pumps und die Naylons sind Denen von früher recht ähnlich. Nur sind die Absätze höher und die Schuhe sind spitzer.
Die dominant rassig beschuhten Füsse treten den Sklaven R. und knuffen Ihn in die Seite. Ab und an tritt Ihm eine Dame in die Eier, oder hält Ihm einen der Schuhe zum Putzen hin. Der Sklave leckt den Pump mit der Zunge sauber. Er leckt und lutscht so lange, bis der Schuh Ihn tritt und Ihn so fort scheucht.
Machmal baumelt auch ein herrschaftlicher Schuh an den Zehen einer Dame. Für den Sklaven das Zeichen, dass die Lady eine Fussmassage mit der Sklavenzunge wünscht. Daann schiebt der Sklave den Schuh ergeben und vorsichtig vom zarten Fuss der Dame und lässt seine Zunge sanft über die Fussohle tänzeln. Das zarte Nylon schmiegt sich seidig über den Fuss der Lady. Die Zunge des Sklaven spürt die Wärme der Sohle durch den zarten Stoff. Ein leichter Schweissgeruch, gepaart mit einem Geruch von Leder geht von dem göttlichen Fuss aus. Zwischen den Zehen ist dieser wunderbare Geruch besonders stark.
Der Sklave R. möchte sich zu gerne am Schwanz spielen. Aber – ach ja ! Da war doch was. Seine Herrin hat Ihm, bevor die Kafferunde sich versammelt hatte, befohlen, sich nicht anzufassen. Der Sklave R. hat jetzt die Wahl. Die schnelle Befriedigung jetzt, aber als Strafe die Metallgerte der Herrin auf seinen Füssen erleiden, oder später die wurdervollen Füsse der Herrin auf sich spüren dürfen und von Ihr persönlich zum Höhepunkt begracht werden.
Was denkt Ihr ? Welche Variante hat der Sklave R. gewählt ? Wählt meine Nummer und Lasst mich hören, wie Ihr gewählt hättet. „Fussdienste unter der Kaffeetafel“ weiterlesen
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