Letzte Woche überraschte mich einer meiner Keuschheitsgürtel-Träger mit einer Webcam-Session der besonderen Art. Er rief mich an und sprach total leise ins Telefon. Geradezu flüsternd teilte er mir mit, er würde gerne eine Webcam-Session mit mir machen. Ich dachte so bei mir, wenn er ne Webcam anmachen kann, wieso zum Henker spricht er nicht vernünftig mit seiner Herrin?!
Doch sehr bald wurde es aufgeklärt: Er befand sich mit seinem Notebook auf einer öffentlichen Toilette. Kein Wunder, dass er leise sprach! Er erklärte mir, er sei seit Tagen einfach dauerhaft notgeil und würde sich alle paar Stunden auf meine Bilder einen runterholen. Ich putzte ihn ein wenig runter, was ihm denn einfiele, nicht sofort bei mir anzurufen um seinen Sklavenschwanz wieder unter Kontrolle zu bringen.
Beschämt gestand er mir, er hätte es aus eigener Kraft schaffen wollen. Er war aber immer wieder gescheitert. (Was eigentlich klar war. Diese kleine notgeile Sklavensau ist nämlich noch nicht allzu lange in meiner Erziehung, er brauchte einfach noch die Unterstützung seiner Mistress.)
Außerdem hätten wir ja beim letzten Gespräch abgemacht, er würde seinen Keuschheitsgürtel bei unserer nächsten Session brav vor dem Telefonat anlegen. Das stimmte. Und so konnte ich ihm nicht länger böse sein, er hatte nur gehorsam sein wollen. Sein Problem war nur, dass er jedes Mal direkt geil wurde, wenn er daran dachte seine Herrin endlich wieder einmal zu sprechen. Und wie Ihr sicher wisst oder Euch vorstellen könnt, ist es schwierig, seine Latte in ein enges Schwanzgefängnis zu sperren.
Also fasste mein Sklave einen Plan: Er schnappte sich KG und Notebook sowie Webcam, und ging in das nächstbeste Geschäft mit Kundentoilette. Es war eine einzelne Unisex-Toilette, also war er dort relativ ungestört. Jedoch konnte jederzeit der nächste Kunde mit seinem dringenden Anliegen vor der Tür stehen – für diesen KG-Sklaven keine Voraussetzung für entspanntes Geilwerden.
So konnte er sich seinen Keuschheitsgürtel problemlos anlegen und mich anrufen. Ziemlich clever. Ich lobte ihn für seinen Einfallsreichtum und seinen Gehorsam. Aufgeregt zeigte er mir mit der Webcam den verschlossenen Peniskäfig – sein Schwanz platzte fast, hatte ich den Eindruck. Mitleidslos baute ich dann natürlich trotzdem noch ein wenig mehr Druck auf. *g* Er musste seinen fest verschlossenen Sklavenschwanz streicheln und drücken, bis sein unterdrücktes Stöhnen laut genug wurde und mir so bewies, dass er seine Umgebung doch tatsächlich vergessen hatte und ganz in meiner Hand war.
Doch da mein treuer Telefonsklave diesmal vom Handy aus anrief, hielt ich das Gespräch recht kurz. Bei allem Spaß an der Sache, Ausnehmen von Sklaven ist eher nicht mein Fetisch. Ich gab ihm die Erlaubnis, sich später am Tag ohne mein Dazutun zu erlösen, mit der Maßgabe damit so lange zu warten bis es wirklich unerträglich war. „Frag mich einfach in Gedanken jedes Mal um Erlaubnis“, sagte ich. „Und du wirst sehen, du kannst es länger aushalten als du im ersten Moment glaubst.“
Eure Telefonsex-Mistress Laila
Telefonsex der gehobenen Art
0900-5558740
*1,99 €/Min im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend. Keine realen Treffen
hallo meine liebe kg herrin
ich wollte mal nach fragen ob du das mit den plastik plompen[schlössern]noch machst für ne geile webcam session
gruss kg tom
Webcam Session fällt aus wegen iss nich!!! Wie oft soll ich es euch noch sagen? Meine ständig wechselnden in Ausbildung befindlichen Hausdiener/innen haben ein Recht auf Anonymität!