Verhörprotokoll meines Telefonsex-Sklaven

Ich habe ein Verhörprotokoll eines meiner Sklaven in meinem Blog veröffentlicht, nachdem viele mich danach gefragt hatten. Verhöre am Telefon, besonders durch mich, können sehr schmerzhaft sein, wie diese Blogeinträge euch eindrucksvoll beweisen werden. *lächel*Ich nenne Sie gerne „peinliche Verhöre“ aus zwei Gründen:

1.) Meine Telefonsex-Verhöre sind peinlich im Sinne von beschämend.
Ich stelle dabei sehr intime Fragen und liebe es, meinen Sklaven dabei richtig auf den Zahn zu fühlen. Oft komme ich dabei hinter ihre kleinen, schmutzigen Geheimnisse und entlocke ihnen Aussagen über sich selbst, die sie so richtig beschämen. Danach sind sie meistens wie Butter in meinen dominanten Händen *lächel*.

2.) Meine Telefonsx-Verhöre können peinlich im Sinne von schmerzhaft sein.
Im Mittelalter war ein „peinliches Vehör“ eines, das Folter beinhaltete. Ganz so brutal bin ich nicht, aber manche Sklaven brauchen einfach ein bisschen Schmerzen, um ehrlicher antworten zu können. Wer denkt, mich hinters Licht führen zu können, der liegt bei mir falsch.

Ein Beispiel für ein solches Sklaven-Verhör am Telefon findet ihr jetzt in meinem Blog und zwar hier:

Peinliches Telefonsex-Verhör Teil 1

Peinliches Telefonsex-Verhör Teil 2

Telefonsex-Herrin Wiebke
Telefonsex für devote und masochistische Subjekte
0900-5558740
*1,99 €/Min im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend. Keine realen Treffen

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