Telefonsex-Mistress benutzt gerne brave Toiletten

Vor kurzem hatte Eure Telefonsex-Mistress wieder einmal eine sehr geile Session mit einer menschlichen Toilette. Dieses besondere Exemplar hatte schon ein paar Mal das Vergnügen mit mir. Dieses verkommene Subjekt, das so oft nach meinem Natursekt geradezu bettelte, war auch noch geil auf Schmerzen.

Ich wusste aus den Sessions vorher, welche Spielzeuge ich an ihm benutzen konnte. Verschiedene Analplugs bzw. Dildos hat er unter anderem immer bereitgelegt, verstellbare Nippelklammern mit Kette und – natürlich – was zum Abbinden seines Sklavenschwanzes. Ich war beim ersten Mal erfreut das zu hören, macht es doch eine Session besonders aufreizend, wenn ich den Sub tatsächlich während unseres Gesprächs benutzen kann. *grins* Was aber nicht bedeutet, Ihr hättet irgendeinen Anspruch darauf, dass ich wirklich alles benutze. Die Entscheidung über Euren Zustand während der Session – ob abgebunden, den Arsch mit nem Plug gefüllt, Klammern an egal welchen Körperstellen – bleibt immer die der Herrin, die sich an Euch vergnügt!

Als erstes musste sich dieses versaute Stück nackt ausziehen. Er hatte doch tatsächlich nur das Nötigste, seinen Schwanz, ausgepackt. – Tztztz… Falls Du das hier liest (warum frag ich überhaupt, Du liest doch gierig alles was ich schreibe): Dass ich Dich nackt haben will, sollte Dir allmählich mal klar sein. – Dann musste er sich hinknien und mich standesgemäß anbetteln ihn zu benutzen. Ich werde niemals müde das zu hören. ^^

Ich heizte ihn weiter auf, erzählte ihm, wie ich ihm ohne viel Getue an den Schwanz ging und ihn abband (was er nun auch in echt tun musste). Dann ging ich ihm an die Brustwarzen, tat ihm dort weh und ließ auch meine Fingernägel mal sanfter, mal härter über seinen Rücken kratzen. Er musste demütig zu Boden schauen. Ich erwähnte wie nebenbei, dass ich wahnsinnig viel getrunken hatte und es kaum abwarten konnte, meinen Natursekt loszuwerden. „Oh bitte Herrin, BITTE, pinkeln sie mich voll“, war seine sofortige Reaktion. „Hmmm…“, meinte ich, „Dafür will ich aber auch etwas von dir bekommen. Ich will mich an deinen Schmerzen aufgeilen.“

Nun musste er sich die Klammern anbringen und sich auf den Rücken legen. Natürlich durfte er die ganze Zeit ein wenig wichsen. Das ist purer Eigennutz von mir, immerhin kann man(n) so mehr Schmerzen aushalten. =) Und so musste er die Klemmen zweimal enger stellen. Wie schon erwähnt waren die Klemmen mit einer Kette verbunden. Während ich ihm nun erzählte, wie ich mich unten rum auszog, und mich über ihn stellte, musste er immer wieder mal an der Kette ziehen. Reichte mir seine Reaktion nicht, hatte er es fester zu wiederholen. …Nun, ich spielte noch ein Weilchen mit seinem Schmerz. Auch kamen andere Sextoys ins Spiel. War wie immer sehr geil, aber das soll ein andermal erzählt werden.

Da dieser unterwürfige Sub seinen Schwanz nicht ganz so gut unter Kontrolle hat, war ich auch dieses Mal nachsichtig. Ich zögerte es nicht allzu lange hinaus und beschrieb in allen Einzelheiten, wie mein Natursekt auf meine Toilette niederprasselte, die wie immer brav alles schluckte. Wir arbeiten immer ein wenig mit Orgasmuskontrolle, daher muss sich dieser Sklave erst gehörig bei mir bedanken, bevor er seinem Schwanz ein wenig Erleichterung bringen und kommen darf. Das, mein lieber M., klappt ja schon ganz gut. =)

Eure Telefonsex-Mistress Laila
Telefonsex der gehobenen Art
0900-5558740
*1,99 €/Min im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend. Keine realen Treffen

Die Blog Mistress

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