Manch ein Sklave – oder einer, der es werden will – fragt sich bestimmt: Wie soll das am Telefon funktionieren? Wie soll ich über Telefonsex meine Neigungen ausleben, brauche ich dafür denn keinen realen Kontakt?
Nun, ich vertrete die Überzeugung, dass praktisch jedes Medium geeignet ist, um seine Fantasien auszuleben. Wie oft werde ich zum Beispiel nach neuen Fotos von mir gefragt, weil meine Sklaven mich nun mal nicht immer erreichen können, wenn ihre Lust sie peinigt. Ich weiß, dass das manchmal echt hart ist (im wahrsten Sinne des Wortes *kicher*). Und so fühle ich mich auch eher geschmeichelt von dem Wissen, als „Wichsvorlage“ zu dienen, als dass mich dieser Gedanke abstößt.
Das zeigt zweifellos, dass selbst ein Bild von mir die Macht hat, den Betrachter in seinen Bann zu ziehen. Wie viel besser ist es da doch, mich stattdessen live zu erleben?!
Jeder Mensch, ob Sklave oder nicht, hat sein eigenes Kopfkino. Dort kann man jeder Zeit, ohne Beschränkungen, seine geheimsten Fantasien erleben. Sehr schön, ohne Frage. Dennoch bleibt es immer ein wenig fade, so ohne Bezugsperson. Doch gerade für Menschen, deren Triebe eher „dunkler“ Natur sind, ist es oft schwierig, einen Menschen zu finden, der sich ihrer annimmt. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, da mich immer wieder Sklaven bitten, ihre Herrin zu sein. Real ist das nicht machbar. Aber das Telefon bietet da eine Lösung!
Kopfkino hin oder her – richtig geil wird’s erst, wenn man es teilt. Niemand muss sich schämen, eine bestimmende Herrin zu brauchen. Genau dafür ist eine Telefon-Erziehung da: Der Anrufer ist so anonym, wie er’s sich wünscht. Man kann mir seine perversesten Fantasien schildern ohne Angst vor Gesichtsverlust. Man kann am Telefon viel offener sein als im realen Leben. Man ist mit seiner Lust nicht alleine, man muss sich den Gegenpart nicht mehr vorstellen, sondern kann sich an eine wirkliche Herrin wenden.
Denn das bin ich: Eine echte, real existierende Domina. Kein Fake, keine Abzock-Nummer. Ihr dürft nicht vergessen: Ich habe dabei auch mein Vergnügen. Man kann auch nur dann eine Herrin sein, wenn es dazu einen passenden Gegenspieler gibt.
Und nie hat es geeignetere Möglichkeiten dazu gegeben als heutzutage. Ich sagte, ein Anrufer ist so anonym wie er möchte. Das bedeutet nicht, dass er es sein muss. Ich habe nichts dagegen, Euch per Webcam beim Ausführen meiner Befehle zu beobachten. Auch E-mail-Kontakt ist mir recht, wenn es darum geht kleine, gemeine Aufgaben für die Zeit zwischen unseren Telefonaten zu geben. *grins*
Das Telefon ist jedoch das Mittel der Wahl, um unmittelbares Feedback zu bekommen. Man kann mit mir über alles reden, es muss nicht nur um die direkte Befriedigung gehen. Eine Herrin ist ja viel mehr als das. Ob man nun eine Erziehung zur TV-Hure anstrebt oder meine Nylons auf meinen Befehl hin tragen will, ob man Anfänger ist und seine Grenzen ausloten möchte oder unter meiner Aufsicht sein Analplug-Training durchführt – ich freue mich schon darauf, Eure Fantasien wahr werden zu lassen.
Eure Telefonsex-Mistress Laila
Telefonsex der gehobenen Art
0900-5558740
*1,99 €/Min im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend. Keine realen Treffen.