Tatsächlich als Cuckhold leben – geht das ?
Meiner Erfahrung nach zwar recht selten. Aber wenn es geht, dann vielleicht so, wie Sklave T. es mir berichtet hat.
Auf einer Party lernt er eine Frau kennen. Trifft sich mit ihr, die Zwei verlieben sich und der Sex ist spannend und neu. Alles perfekt. Wären da nicht seine undeutlichen Fantasien davon seine Freundin mit einem anderen Mann zu beobachten.
„Alles Blödsinn.“ denke er und versucht, die Bilder im Kpf zu verdrängen. ausserdem, SEINE Freundin einem anderen Mann überlassen ! Wie peinlich ist das denn ? ! Das geht nicht.
So vergehen etwa drei Jahre. T. stellt sich immer noch vor, er müsste zusehen, wie seine Partnerin von einem anderen Mann wild genommen wird. In seiner Fantasie spricht seine Freundin oft einen Fremden in einem Club an und zieht den Mann für einen Quicky auf die Tiolette. Kommt die Freundin dann zu T. zurück, ist ihr Minirock noch etwas hochgeschoben und sie riecht nach dem anderen Mann.
Wie gesagt – alles Fantasie.
Bis zu dem Abend, an dem T‘s Freundin ihm eröffnet, dass sie einen Beitrag im Fernsehen über Swingerclubs in Deutschland gesehen habe und nun selbst gerne so einen Club besuchen möchte. Sie macht die Ansage, dass T. jetzt zwei Möglichkeiten hat. Entweder lässt er seine Freundin alleine in den Swingerclub gehen, oder eer begleitet sie. Eine wirkliche Wahl hat er also nicht.
T. denkt sich „Was soll‘s. „ und begleitet einige Wochenenden später seine Partnerin in den Swingerclub ihrer Wahl.
Ihr sexy Outfit aus durchsichtiger Bluse, Minirock,Strapsstrümpfen und Highheels bleibt nicht lange unbemerkt und die ersten Paare und Einzelmänner suchen Kontakt zu den Beiden.
T. merkt bald, dass er nicht gross gefragt wird, sondern seine Freundin sich gezielt „Ihren“ Mann aus den Bewerbern auswählt. T. wird mit einem lieben, aber bestimmten „Bis später, Schatzi“ an der Bar geparkt und seine Freundin führt ihrne Auserwählten zu einer Liegewiese am anderen Ende des Raumes, im direkten Blickfeld der Bar.
Während T‘s Freundin den anderen Typen heiss macht, kämpft T, an der Bar, seinen eigenen Kampf. Ein Teil von ihm will einfach rüber gehen und dem Typen, der die Griffel an seiner Freundin hat Eine kleben. Der andere Teil von T geniesst die Situation. Er kann sich nichts Schöneres denken, als genau dort stehen zu bleiben, wo er „geparkt“ wurde und dem Liebesspiel seiner Freundin zuzusehen. Zumal sie ihm bisweilen lustvolle Blicke zuwirft. Will er sich darauf hin auf sie zu bewegen, bedeutet sie ihm, genau dort, an der Bar, stehenzubleiben und sie anzuschauen. T‘s Freundin sitzt auf dem Mann und geniesst ihre Lust und ihre Show.
Sobald sie gekommen ist, steigt sie von ihrem Opfer ab, geht zu T hinüber und nimmt ihn mit zum Duschen.
Anfassen darf T. seine Freundin, an diesem Abend nicht. Auch am Morgen darauf nicht. erst zwei Tage nach dem Clubbesuch lässt T‘s Freundin ihn wieder an sich heran.
Danach leitet sie ein offenes Gespräch mit ihm ein. T. legt ihr seine Fantasien dar und sagt auch, dass der Clubbesuch für ihn die Erfüllung eines lange gewachsenen Trames war. Seine Freunin beichtet ihm ihre dominanten Fantasien und gesteht ihm, dass ihr der Sex zu Zweit schnell langweilig geworden ist.
Nach dem Gespräch holt die Freundin sich immer wieder mal Männer ins Haus und schläft mit ihnen im Wohnzimmer, wärend T. im Schlafzimmer alleine im Bett liegt und alles mit anhört. .. Der Beginn einer Karriere als Cucky.
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