Ihr, meine Wattwürmer, habt bemerkt, dass ich in letzter Zeit seltener bei Euch bin, als ich es gerne wäre. Ich weiss, Ihr vermisst die Herrin der tausend Gemeinheiten.
Am letzten Samstag hatte ich mal wieder etwas Zeit, meinen Sklaven zu quälen und habe es genossen.
Ich nenne einen grossen Garten mit alten Bäumen mein Eigen. ein perfektes Refugium für Outdoorspiele und Playparties aller Art. Perfekt, um einen aufmüpfigen Sklaven an der Leine und splitternackt durch den Garten zu zerren und ihn zwischen zwei grossen Apfelbäumen „spread eagle“ zu binden.
Bevor ich das Sklavenstück fixiere, jage ich Ihn in die – extra zu dem Zweck an einer Stelle im Garten gezüchteten – Brennesseln. Er darf der Herrin einen Strauss pflücken. Natürlich hat er eine Serviette , als Griff, um die Stiele zu binden. Ich will mich ja nicht an den Nesseln verbrennen.
Prickelnden Fusses stakst der Sklave wieder aus dem Berennesselbeet und überreicht mir den Strauss. Leider- für Ihn – tut er das im Stehen. Solche Unverschämtheiten tun einem Sklaven nie gut. Das wird der Kleine später feststellen. Seine Strafe dafür wartet auf Ihn. Jetzt grinse ich nur hinterhältig und bedanke mich ausdrücklich dafür, dass er mir den Strauss Nesseln bringt.
Mein Sklavenopfer wundert sich sichtbar über die aussergewöhnliche Milde deer Herrin, als ich ihn zwischen den alten, knorrigen Apfelbäumen binde Er hält die Brennesseln derweil zwischen den Zähnen. Mit der Aufgabe, die Papierserviette nicht vollzusabbern. Ich lasse mir Zeit bei der Bindung und seine Aufgabe wird zusehens schwieriger. Der Sklave beginnt zu schwitzen – „Gut so.“ denke ich mir. Dem Sklaven befehle ich, mein neues Lederkleid nicht vollzusabbern, oder gar es mit seinem Schweiss zu beschmutzen. Das gibt weitere Strafe. Was soll ich sagen – der kleine Wurm schwitzt nur noch mehr.
So steht er unter den Bäumen. Arme und Beide weit auseinander gegrätscht. Mir vollkommen ausgeliefert, mit dem Strauss Brennesseln im Maul. Bei seinem Anblick muss ich lächeln. Mein böses, den Sklaven nur zu vertrautes Spinnenlächeln.
Für mich geht jetzt der lustige Teil des Spiels los. ich nehme dem Sklaven den Strauss Berennesseln aus dem Sabbermaul. Die Serviette ist an einer Seite nass vom Sklavenspeichel. „Du hast ja doch meine Serviette vollgesabbert ! herrsche ich das Sklavenstück an. „Maul auf !“ Der Sklave öffnet den Mund etwas zu zögerlich, für meinen Geschmack. So nehme ich seinen Kiefer in meine Hand und klappe ihm sein Schandmaul auf. ich stopfe ein paar Blätter der frischen Brennessel hinein und klappe den Mund zu. Ich halte sein Maul geschlossen, wärend Ihm die Augen fast aus dem Kopf fallen und schaue zu, wie sich sein Kopf rötet. Nach einer Weile trete ich bei Seite und befehle den armen Wicht, die Nesseln wieder aus zuspucken. „Das passiert Dir, wenn Du den befehlen der Herrin nicht gehorchst.“ flüstere ich ihm drohend ins Ohr.
Ich befehle dem Brennesselopfer, laut bis 50 zu zählen. Das ist die Zahl der Schläge, die er sich verdient hat.Nur wärend der Party, die gerade oben, im Garten weiterläuft. Der Körper des Sklaven ist schweissgebadet. Perfekte Veraussetzungen, für ein herrliches Spanking mit den Berennesseln. Für die Schläge, schneide ich mir extra noch einen ganz frischen Strauss meiner brennenden Lieblinge.
Langsam und genussvoll schreite ich um den Sklaven herum und setze Jeden meiner Schläge mit Bedacht. Der schweissnasse Rücken und der Arsch bilden ene wunderbare „Aufwärmplattform“ für die Ersten 10 Schläge. Mein Sklaventierchen windet sich und und zählt wimmernd bis 10. Leider habe ich nur bis 7 zugehört. So muss er bis 10 noch einmal zählen. während ich die N esseln auf seinem Arsch und in der Arschfalte platziere. 40 Schläge fehlen noch.
Nun verteile ich 10 Schläge auf die Rippen und in die Achselhöhlen.“ Die Schläge in die Achselhöhlen sind die Strafe dafür, dass du mir den Brennesselstraus im Stehen überreicht hast., obwohl Du weisst, wie man der Herrin Schlaginstrumente überreicht. Im Knien“. Erkläre ich meinem Spankopfer. Mein Sklave hapst nach Luft, beim Zählen, jedes Mal ,wenn ich die Achselhöhlen treffe. Mein Opfer zählt 20 und ich gewähre eine kurze Atempause.
Um uns herum haben sich ein paar Besucher der Party gesammelt, die dem Treiben gespannt und belustigt zusehen. Einer der befreundeten Doms kommt auf die aufmerksame Idee, seine Sklavin einen Eimer mit kaltem Wasser, aus der Zinkwanne, auf der Terrasse holen zu lassen. Ich mag aufmerksame Kollegen.
Mein Sklavenwurm bekommt von den Zuschauern nichts mit. Er ist damit beschäftigt, seine Schläge zu zählen, die nun seine Brust, den Bauch und – im besonderen – den Genitalbereich treffen Ich bedenke auch die Innsenseite seiner Oberschenkel. So zählt er quitschend und laut winselnd bis 50. Bisweilen schreit er auf- wenn einer meiner Schläge Schwanz und Eier trifft.
Endlich ist der Sklave bei 50 Schlagen angelangt- bei den 50, wie ich sie gehört habe. Ein paar Zähler mussten leider wiederholt werden- Sklaven sprechen so unddeutlich. Mein Würmchen ist ehrlich erleichtert, als ich ihm befehle, sich artig für die Zuwendung der Herrin zu bedanken. Er bleibt gebunden, bedankt sich und ich trete ein paar Schritte von ihm zurück Während sich mein Spankingopfer noch wundert, warum die Herrin sich von ihm entfernt, trifft Ihn von hinten er eiskalte Guss aus dem heran geholten Eimer. Erschrocken jodelt der Sklave und jammert gleich darauf. Das Wasser hat die Wirkung der Brennesseln um ein vielfaches verstärkt.
Auf meinen Befehl hin binden Sklaven Ihren zitternden Leidensgenossen los und er fällt vor mir auf die Knie, um meine Stiefel dankbar zu küssen.
Hat Dir das kleine Spanking gefallen ? Ruf mich an und ich verteile Deine Einheit an Dich !
Die Blog Mistress