Euch schmutzigen, kleinen Sklavenwürmer zu quälen, ist immer wieder herrlich für mich. Nicht nur am Telefon ! Erst neulich hatte ich wieder eine BDSM- Neuling in meinem Spinnennetz.
Vor Angst und Aufregung bebend kniete er vor mir, während seine trockenen Lippen die Spitzen meiner schwarzen Lackstiefel küssten.
Der Sklave kauert nackt vor mir. Hände und Füsse in Eisen gelegt. Kurze, schwere Eisenketten zwischen den Fesseln lassen ihn jede Bewegung spüren und werden seine Qual noch vermehren, je länger er die Ketten trägt. Als das freche Stück versucht, meine Knöchel mit den Händen zu umschliessen, trifft meine Gerte seinen Arsch hart und ich grolle leise „Wer hat dem Wurm gesagt, das er die Herrin zu berühren hat ! Du willst die Göttin berühren ? Ich werde Dir beibringen, wer hier wen berührt. “ ein kaltes Lächeln fliegt dabei über mein Gesicht.
Unvermittelt packe ich den Sklaven fest im Nacken und schleife ihn über den Boden meines schwarzen Kabinetts zu einem Streckbrett, auf dem Boden. Ich setze mich auf sein Gesicht und strecke seine Arme weit über seinen Kopf. Die Verankerung schliesst sich mit einem Klick um die Kette. Die vorwitzigen Sklavenhände sind somit ausser Gefecht. Ich erhebe mich von Gesicht und Hals des sich windenden Wurmes und gönne ihm etwas Atem. Während er noch Luft holt, bringe ich die Verankerung an der Fusskette an. Jetzt gehört die kleine Sklavensau ganz mir.
Der Sklavenwurm bettelt um Gnade und darum, auf die Toilette gehen zu dürfen – JETZT! Ich stosse ihm mit der Stiefelspietze in die Seite „Das hättest Du vorher erledigen sollen – jetzt ist es zu spät. Piss Dich ein – oder besser – mir fällt unser Vorgespräch ein. Immer wieder hatte er mich gebeten, meinen Natursekt zu bekommen. Zwar hatte ich dem Sklaven deutlich erklärt, dass ein solcher Akt unter der Würde einer Herrin ist, dennoch bat er immer weiter. diese Impertinenz würde sich jetzt rächen.
Ich nehme mein Sektglas. Eigentlich war das tatsächlich für den wohlverdienten Schluck Sekt nach der Session gedacht. Aber das hier ist viel lustiger, denke ich mir grinsend.
So stelle ich den Zimmerbrunnen an. Das leise, aber eindringliche Plätschern erfüllt den Raum. Würmchen windet sich und fleht, ich möge den Brunnen abstellen, sonst würde er ES nicht mehr halten können. Ich stelle mich breitbeinig über ihn und schaue ihm ungerührt ins Gesicht, während ich seinen inneren Kampf beobachte. Einerseits will der kleine Pissbeutel sich unbedingt erleichtern aber andererseits – vor der Herrin und liegend sich selbst einpissen ? Während er noch mit sich kämpft, knie ich mich an seine Seite. Ich nehme seinen Schwanz in meine Rechte Hand und massiere mit der Linken den Damm zwischen den Eiern und dem Anus. genau dort, wo die Harnröhre in den Schwanz mündet.
Das ist zu Viel für das kleine Dreckstück. Zwar windet er sich und winselt, aber sein Sekt fliesst aus ihm heraus. Ich brauche nur noch mit der linken Hand das Sektglas zu greifen und den Schwanz hineinzuhalten. Wie einen Wasserhahn. „Das kommt davon, Wenn Du Drecksau von der Herrin ihren Sekt einfordern möchtest !“ Erkläre ich ihm mit überheblichem Ton. Jetzt wird die Sau in ihrer eigenen Pisse gebadet.
Das Sektglas ist voll und ich lasse den Rest des Urins über den Unterbauch des Sklaven laufen. Da er sich dabei vor Scham, Lust undEkel vor sich selbst windet, läuft sein Sekt auch seinen gesamten Oberkörper und unter ihn. Dies trägt zu dem Wohlbefinden des Sklaven zwar nicht wirklich bei – aber dafür zu meiner sadistischen Freude.
Als Krönung meiner Rache knie ich mich breitbeinig über seine Brust, das volle Glas Sekt über seinem Gesicht haltend, und sehe ihn mit triumphierendem Blick an. Meine freie Hand schliesst sich um den Mund des Sklaven und öffnet ihn unerbittlich. „Wehre Dich nicht, sonst hole ich den Mundspreizer!“ warne ich ihn. Die Augen des Sklaven flehen mich an. Eigentlich ist ihm seine eigene Pisse widerlich, so wie auch sein Sperma. Aber das interessiert momentan nicht. Ich halte das Kristallglas hoch über sein Sklavenmaul und lasse langsam und genussvoll ein oder zwei Schluck des wunderbaren Nasses in den Mund des Wurmes tröpfeln, der sich wehrt und windet. Seine Gegenwehr sorgt allerdings nur dafür, dass der Saft nicht nur in seinen Mund rinnt, sondern auch über sein Kinn und seinen Hals; mir nur recht.
Inzwischen ist die Pisse auf dem Oberkörper meines Opfers etwas angetrocknet und es breitet sich ein typischer Geruch im Raum aus. „Riechst Du das, Du Sau?! Diesen Gestank verursachst Du, Du ganz alleine !“ schimpfe ich und verteile eine Ohrfeige. “ Entschuldige Dich gefälligst dafür!“. Der Sklave entschuldigt sich mit schwankender Stimme. Ich tätschele sein feuchtest Gesicht „Brav so. “ „Aber – was sagt man, wenn die Herrin einem zu Trinken gegeben hat ?“ Ein leises „Danke Herrin“ ist zu hören. „Zuuu späät“ sage ich belustigt.
Ich rutsche langsam, Milimeter für Milimeter, in meinem Catsuit aus schwarzem Lack an ihm hinunter. Der Sklave stöhnt leise vor Lust – „Oller Lackfetischist, der. “ denke ich belustigt, meine behandschuhten Hände gleiten über seinen Oberkörper. „Das gefällt Dir Lackluder doch nicht etwa ?“ Ein zerknirschtes „Doch Herrin“ ist die Antwort.
Ich plaziere meine lackverhüllte Möse genau auf dem halbharten Schwanz des Sklaven, in dem ich Ihn auf seinen Unterbauch lege und mich breitbeinig darauf niederlasse. Mit Absicht habe ich die Ledermaske, die sonst gerne mal die Augen eines Sklaven verdeckt heute weggelassen und das geile Sklavenluder darf die weiblichen Kurven seiner Herrin im glänzenden Lack bewundern. Meine grossen, prallen Brüste, die recht schmale Taillie und die kraftvollen Oberschenkel, die sich um seinen Körper schliessen. All das nur durch eine dünne, sanft im Kerzenlicht glänzende Haut aus Lack bedeckt. Sein Schwanz zuckt unter mir. Für mich das Signal für den nächsten Akt der süssen Qual.
In ritueller Langsamkeit giesse ich den verbliebenen Inhalt des Sektglases über den Körper des keuchenden Stück Lebens unter mir. als das Glas leer ist, beuge ich mich quälend langsam auf den Körper meines Sklavenstücks. Ich stelle das Glas neben mir ab und reibe mich an dem Pissenassen, nacken Leib unter mir.
Wie eine Schlange gleite ich über den Körper des Sklaven. Der ruckt immer stärker an seinen Fesseln, bäumt sich auf, als meine Hüften vertikale Achten auf seinem Schwanz beschreiben. „Bist du nun bereit, den Kuss der Spinne zu empfangen ?“ raune ich ihm zu, wägrend ich meine Brüste über seinen Brustwarzen kreisen lasse. “ Ja Herrin, bitte Herrin“ stöhnt es unter mir. Nun lege ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf mein Opfer und meine Lippen schweben verheissungsvoll über seinem Mund…
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