In der Firma haben alle Respekt vor ihm, kann er doch als Chef richtig streng sein.Nur mit Frauen hat ihn noch keiner gesehen.
Eines Tages, als er durch die Büros ging, lief ihm die neue 18-jährige Pratkantin über den Weg. Er musste schlucken. Dieses kleine Ding war einer berühmten deutschen Soap-Darstellerin und Sängerin mit dem Vornamen Jeanette wie aus dem Gesicht geschnitten. Sie grinste ihn an, so dass er verlegen wegschaute. Sie trug ein kurzes Röckchen und ein enges T-Shirt. Ohne zu wissen, was er sagte, stauchte er sie zusammen, dass man sich bei der Firma korrekt anziehen sollte. Wenn er sie noch einmal so sehen würde, könne sie ihr Praktikum vergessen.
Die Praktikantin zuckte zusammen und lief schnell weiter. Diesem Biest habe ich es gezeigt, dachte er sich und ging in sein Büro. Dort angekommen, ging ihm etwas pausenlos durch den Kopf. Hat ihn die Praktikantin doch an seine Jeanette aus dem Fernsehen erinnert. Er wurde plötzlich geil. Gott sei dank hatte er noch einige Fotos von ihr auf seinem PC. Er stellte sich vor seinem Schreibtisch, zog die Hose runter, machte die Bilder des Stars auf dem PC als Diashow an und fing an, an sich herumzuspielen. Man war das schön.
Vor lauter Aufregung hatte er nur vergessen, die Bürotür abzuschließen und so kam es, wie es kommen musste. Die Tür ging auf und wer kam rein? Die Praktikantin! Plötzlich stand sie vor ihm. Er schaute sie verdattert an und sein Kopf wurde dunkelrot. „Was ist denn das?“, fragte sie und musste breit grinsen. „Bist wohl ein kleiner Jeanette-Fan, Kleiner!“ Er wusste nicht, wie ihm geschah. Stand die kleine Praktikantin vor ihrem Chef und amüsierte sich! Eigentlich wollte er sie rausschmeißen, aber dann würde sie alles erzählen. Außerdem erregte ihn, dass sie ihn so sah. „Wenn du dein Praktikantenplatz behalten willst, sag bitte nichts.“
„Na schön, kein Problem. Wir dachten schon, du hältst nichts von Frauen. Dabei bist du ein kleiner Wichser“, lachte sie. „Zeig mal was du kannst!“. Das erregte ihn noch mehr. Er stellte sich vor ihr hin und fing an, vor ihr seinen kleinen Jungfrauenschwanz zu reiben. Sie setzte sich auf seinen Schreibtisch und streckte ihm ihre Beine entgegen. Er starrte auf ihre Schenkel und wichste. Sie lachte lauter. „Na, ab heute nenne ich dich meinen kleinen Wichser, oder besser Jeanettes kleinen Wichser. Bist du eigentlich noch Jungfrau?“ „Ja“ sagte er und sie lachte noch mehr. „Das habe ich gemerkt, weil du immer rot wirst, wenn du mich anschaust.“
Das war Demütigung pur. Er durfte vor ihr knien und sie anschauen. Nur anfassen durfte er sie nicht. Dafür war er ihr noch zu unerfahren. Mit ihren Klassenkameraden hatte sie schon viel Erfahrung sammeln können und außerdem hatten die auch längere Schwänze als er mit seinem kleinen Jungfrauenschwanz. So kam es, dass sie ihn ab heute oft besuchte und ihn immer richtig aufzog. Sie machte ihn richtig sexuell abhängig von ihn. Und immer wenn er beim Wichsen kam, machte es ihn geil, wenn sie sagte: „Du bist Jeanettes kleiner Wichser“.
iHy, ihr Jungfrauen-Loser, es ist halt so, dass Auslachen die beste Medizinen für euch ist. HIHI, gut, dass ich da bin, um euch zuzuhören und zu lachen über euch und eure Phantasien.
Ich lache euch so gern aus.
Freue mich schon auf das nächste Mal.
Die Blog Mistress