Es ist Urlaubszeit. Thomas steht am Flughafen, am Schalter einer Billigfluglinie. Im Gepäck hat er zwei grosse Koffer, einen riesigen Stoffbären und jede Menge Sehnsucht nach Sonne und nackten Frauenfüssen. Äh – das mit den Frauenfüssen, Äh – zu den Frauen mit den nackten Füssen später. Jetzt fordert Janosch, Thomas kleiner Sohn, Papi`s Aufmerksamkeit. Er muss mal gaaanz dringend auf die Toilette. Also, zurück mit den zwei riesigen Koffern, dem großen Schmusebären und Janosch aus der Schlange in den vorderen Teil der Halle, wo sich die Toiletten befinden. Übrigens – Thomas hatte nur noch einen Geschäftsmann und ein älteres Paar vor sich. Dann wäre er die Koffer los gewesen und klar zum check-in. Aber was tut man (n) nicht alles für die Nachwuchs. Thomas seufzt leise und reiht sich ergeben wieder ganz hinten in die Schlange für die Kofferaufgabe ein.
Vorne, am Schalter diskutiert das ältere Paar mit der etwas verkniffenen Dame vom Servicepersonal, die den Gepäckannahmeschalter „dominiert“ über die dringende Notwendigkeit, die viel zu schweren Koffer doch mitnehmen zu dürfen. Vergeblich natürlich. „Das kann ja Tage und Wochen dauern“ murrt der Typ im Hawaihemd vor Thomas. In Gedanken stimmt Thomas ihm zu und ist froh, dass Janosch noch mit dem Zählen der Koffer in der Schlange vor ihnen beschäftigt ist.
Thomas schaut versonnen dem Finger seines Sohnes nach, der sich langsam auf und ab bewegt. Da fällt ihm, etwa einen Meter vor ihm in der Schlange, eine Frau auf, die ungeduldig ihre Pantolette von ihrem rechten Fuss baumeln lässt.
Leider kann Thomas nicht die Marke des Schuhs erkennen. Aber das Paar scheint noch nicht allzu lange im Besitz der jungen Frau zu sein. Es sieht so aus, als würde die pinkfarbene Pantolette mit Keilabsatz ihre Trägerin etwas peinigen. Immer wieder schlüpft die Frau mit dem rechten Fuss aus dem Schuh und lässt ihn über den Zehen baumeln. Oder sie schlüpft aus dem geflochtenen Riemen, vorne am Schuh und stellt ihren Fuss mit den Zehen in den Schuh. Fast so, als würde sie wollen, dass Thomas ihre Sohle betrachten kann.
Thomas sieht nicht mehr die Leute vor sich in der Schlage, hört nicht mehr die Ansagen vom Lautsprecher, oder die schreienden Kinder. Sogar der muffige Geruch, den sein Fordermann ausdünstet, das alles verschwindet. Thomas folgt nur noch dieser Sohle, zart gepflegt und rosig. Dort, wo der Riemen den Fuss einengt, sind leichte Druckstellen auf dem Ballen zu sehen. An den Seiten des Fusses hat sich das Ledergeflecht etwas in die Haut eingedrückt und rote Druckstellen hinterlassen. Vor Kurzem muss die Besitzerin der Sohle – äh – des Fusses -äh des Schuhs über eine frisch gemähte Wiese gelaufen sein. Man sieht noch blassgrüne Flecken an der Ferse. Thomas schaut genauer hin und entdeckt kleine Reste von Erde im Zwischenraum zwischen dem Grossen und dem zweiten Zeh. Dem „Zeigezeh“ wie Janosch sagen würde.
Ach ja – Janosch ! Thomas bekommt einen Schreck, weil Janosch nicht mehr neben ihm ist. Inzwischen hat sich die Warteschlange um ein ganzes Stück Richtung Schalter bewegt „Puuh“ Janosch scheint Freundschaft mit einem Jungen in der Schlange neben ihnen geschlossen zu haben und die Jungs spielen Aufkleber raten. Zu welcher Fluggesellschaft gehört welcher Aufkleber ?
Thomas schiebt beruhig die Koffer ein paar Zentimeter voran und schaut sich die junge Frau in ihren pinken Pantoletten etwas genauer an. Sie ist offenbar mit ihrer Freundin unterwegs. Die beiden Frauen stehen neben einander und unterhalten sich gestikulierend. Ausser den pinkfarbenen Pantoletten mit dem Flechtriemen vorne trägt die Frau eine dreiviertellange Jeans, die knackig ihr wohlgeformtes, herzförmiges Hinterteil umrahmt. Dazu wurde ein pinkfarbenes Sweetshirt mit einer silbern glitzernden Krone auf dem Rücken kombiniert. Die blonden Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Thomas versucht zu schätzen, wie alt seine „Pantolettenkönigin“ ist. Da er ihr Gesicht nicht sieht, kann er nur schätzen. Die Figur ist wohl proportioniert und etwas kurviger. Thomas schätzt seine Pantolettenkönigin auf Mitte 20 bis Mitte 30. Ihre Haut ist zart und hell. Sie stellt jetzt das rechte Bein etwas zur Seite hin aus und dreht den Fuss nach aussen. Thomas fleht sie still an“Bitte zieh Deinen Fuss noch einmal aus der Pantolette !“ Als hätte sie ihn gehört zieht die Frau ihren Fuss langsam aus der Pantolette und stellt wieder ihre Zehenspitze in die Sohle des Schuhs.
Thomas wird heiss. Zu gerne würde er diesen schönen, schmalen Fuss jetzt zärtlich berühren, ihn sanft massieren und die Überreste des Tages auf der Wiese von der zarten Fussohle lecken. wie gerne würde er den süssen, leichten Geruch zwischen ihren Zehen einsaugen. Was für ein Duschgel benutzt sie wohl ? Gedanklich knabbert Thomas an den Fersen seiner Pantolettenkönigin und hat, damit abwechselnd, seine Nase ganz tief in den Schuh geschoben – bis in die Schuhspitze, um jeden noch so zarten Hauch des Fussgeruchs seiner Fussgöttin abzubekommen. Wie wundervoll muss es sein, ihre Sohle sanft mit der Zunge zu verwöhnen und dabei zärtlich ihen Fussrücken zu streicheln. Vielleicht würde Sie ihm sogar noch ihren anderen Fuss und den Schuh dazu überlassen und ihm mit ihren Sohlen über das Gesicht fahren..und weiter über den Körper…ihm zuerst zart, dann mit mehr Nachdruck die Hoden streicheln…sie kneten und treten…
„Papa! Du machst Dir in die Hose!!“ Thomas und Janosch befinden sich jetzt kurz vor dem Gepäckschalter und sein Sohn schaut Thomas entrüstet an. Mit dem Finger auf dessen – zugegeben etwas feuchte – Hose deutend. Thomas wird rot, fängt sich aber sofort wieder. “ Pssst! auch Papa`s passiert das ab und zu. Das muss aber ein Geheimnis bleiben, Janosch. Sag das bitte nicht der Mama, wenn wir heute Abend mit ihr telefonieren. Versprichst Du`s ? “ “ Klaaar Papa ! “ Janosch lächelt gönnerhaft und wendet sich wieder dem Autoquartet, auf seinem Handy zu.
Thomas schaut sich um. Seine Pantolettenkönigin ist nicht mehr da. Er hofft sie spätestens im Flieger wiederzusehen. Vielleicht bekommt er ja auch ein Lächeln von ihr. Natürlich nur, wenn er vorher diese fleckige Hose loswerden kann…
Für meinen treuen Pantolettensklaven, von Deiner Herrin
Die Blog Mistress