Ich mag es, wenn mein Sexspielzeug umfassend benutzbar ist. Selbstverständlich geht dabei kaum etwas über einen schönen, harten Fick mit meinem Strap-on. Aber auch am Telefon gibt es mir einen Kick, dafür zu sorgen, dass der Schwanzträger am anderen Ende der Leitung seinen geilen, nach Behandlung bettelndem Sklavenarsch meinem Willen unterwirft. Wenn ich ein Stöhnen höre, weil der Sub sein Hintertürchen für mich dehnt, weiß ich genau, dass uns diese Session wieder ein Stückchen näher gebracht hat.
Doch es reicht mir nicht, einen Plug in den Hintern meines Sklaven zu schieben, der vielleicht gerade mal so dick ist wie ein Finger. Ich finde, nur das Gefühl „da ist was drin“ reicht nicht. Vielmehr sollte der Plug die Rosette schön dehnen damit der Sub die ganze Session über daran erinnert wird, dass all seine Lust mir gehört.
Natürlich ist das auch eine Bereicherung für den Sub. Wenn man einen brav trainierten Sklavenarsch hat, gibt es viel mehr, was eine Mistress damit anstellen kann. Unterschiedliche Formen von Spielzeugen können zum Beispiel eingesetzt werden. Ich kann den Hintern mal mehr und mal weniger heftig zur Luststeigerung gebrauchen, man weiß nie, was das nächste Mal geschieht. So wollte einer meiner Sklaven noch gedemütigter werden als sonst bei uns üblich war. Ich gab ihm den Befehl, eine normale weiße Kerze anzuzünden und sich das stumpfe Ende in den Sklavenarsch zu schieben. So kniete er dann für die Session demütig da, den Arsch schön weit hochgestreckt, die Brust auf den Boden gepresst. Und stellte sich vor, mir den Kerzenschein für unsere Session darzubieten, während Wachstropfen auf seinen erregten Arsch fielen und ihm immer wieder leises Aufstöhnen entlockten…
Wenn jemand das Bedürfnis hat, die Möglichkeiten zur Benutzung seines Körpers zu erweitern, ist er mir immer willkommen. Viele Subs, die nichts dagegen hätten, sich anal ein wenig zu trainieren – für wen oder warum auch immer – haben ein großes Problem: Seinen Hintern an größere Spielzeuge zu gewöhnen ist ein länger dauernder Prozess. Und alleine macht es einen nicht wirklich geil, sich regelmäßig was in den Arsch zu schieben. Denn darum gehts ja: Regelmäßiges Training. Wenn man keinen Ansporn hat außer das vage Ziel „mehr zu schaffen“, verliert man oft recht schnell die Begeisterung.
Doch wenn man das ganze unter Anleitung seiner Herrin macht, sieht es schon ganz anders aus. Weil man jemandem, der wichtig für einen ist, gefallen möchte und diesem regelmäßig Rede und Antwort stehen muss, denkt man wohl öfter daran auch brav zu trainieren. Außerdem – nicht ganz unwichtig, denke ich ^^ – ist es auch ein geiler Teil einer Session, sich auf Anweisung einer so privaten Sache wie der Dehnung seines intimsten Körperteils zu widmen…
Eure Telefonsex-Mistress Laila
Telefonsex der gehobenen Art
0900-5558740
*1,99 €/Min im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend. Keine realen Treffen
Der Artikel hat mich sehr angemacht. Ich möchte gerne unter Eurer Anleitung meinen Sklavenarsch für Euch dehnen. Hab schon Plugs in verschiedenen Größen. Werde heute abend anrufen und hoffe die erste Lektion zu erhalten. Bei dem Gedanken werde ich kribbelig und hab schon wieder Lust Hand anzulegen. Werde es Euch zu Ehren natürlich nicht tun.
Verzeihung das ich mich nochmal zu Wort melde, aber ich habe unter Ihrer Anleitung jetzt auch den großen Plug (5 cm)aufnehmen können und das wollte ich der Welt unbedingt mitteilen. Es macht echt Spaß zu trainineren und die Erfolge zu sehen. Ein Orgasmus mit einem dicken Plug im Hintern ist wirklich etwas Besonderes. Danke für die strenge aber geile Anleitung.